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Dir selber vergeben

Mehrfach ist es gerade das Nichts,
welches um mich überall erwacht.
Wie jeder sieht ein heller Himmel
täglich vor der Dunkelheit wacht.

Es bleibt bei der stimmigen Ruhe.
In die jeder seine Umkehr einhält,
Leere gefüllt haben - jetzt staune.
Zuhause sein, bleiben, wie beseelt.


Um die Zeit im Jetzt

Du kannst sie anstellen,
nirgends aufhalten,
niemals ersetzen.
Dies hinter und vor einem.
Spürt sie jeder unbewusst.

Sie geht an Dir vorbei.
Vorsicht, sie läuft mit!
Fast überall ablesbar.
Lässt sie sich messen.
In Fristen ablaufen.

Geschenkt für niemand.
Bleibt sie für alle da.
Unbefangen gegen alle.

Gibt es sie durchs Ruhen.
Von früh oder bis spät
macht sie einen müde.

Wo abwendbar?
Rein - wirklich.
Uneinholbar.
Unsterblich.



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