hmmm säg ihm er muess sin weg selber finde zu gott und wie au immer und en glaube chamer nöd plötzli lerne oder mit hilfe besser zu erkenntnis neh!!er söll mal drüber nah denke sin eigene weg zfolge!!.....

alle ziehen sich irgendwann von allen zurück. wenn sie kurzzeitig gesellschaft und gemeinschaft ausgrenzen wollen

i glaub er will eifach sini mitmensche nüm enttüsche odr nöd verletze. es isch für din kolleg ä guet möglikeit, für sich begrenzig und abgrenzig finde ohni übertretig... mit abefahre, abeschrube, reduzire, abstand odr distanzire gaht viles. du häsch dasselbe recht

wesentlich war nicht das eintreten. alle wollen noch möglichkeiten finden, um abrechen und austreten. wo herauskommt. jemand kann sich seiner sache sicher sein, abgelenkt, ablenken lassen, ablenken, gleich viel wissen oder mehr, naiv verlieren oder selbstsicher gewinnen mit noch mehr wissen und informationen. wieder herauskommen und am anfang stehen oder von unten und vorne

Die menschen beschreiten oftmals seltsame wege, unvorhersehbar, ungewöhnlich für ihr umfeld. Gott spricht zu ihnen in ihnen, aber nicht mit ihren freunden. Der selbstschutz ist häufig vertreten - leider mehrmals lautlos. Freunde oder das umfeld kriegt davon nichts mit. Es ist schon passiert. Gott ist laut, das lässt vieles verstummen. Gläubige personen denken gut und wollen gutes. Deshalb reden sie sich zuerst selber etwas ein, wie es vilen ergeht, selbst wie ungläubige, die für sich etwas schützen, kommentarlos, dabei gebe es mehr lösungen ohne grossen verlust und sich etwas kosten lassen - miteinander reden. Keiner lässt sich abhalten oder aufhalten. Begreiflich. Menschlich. Aber gott spricht zu einen und allen. Also wieso ist es zu spät für alle personen etwas unscheinbares zu sagen, wenn sie so entschlossen sind?