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Vertrauen

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Meinen Freunden traue ich vieles zu. Ihnen traue ich gutes zu aus ihrem neugewonnen Selbstvertrauen. Nicht das Vertrauen untereinander kaputtgemacht zu haben, sondern damit sie dadurch fähig sind um Freunde vernachlässigen und loswerden. Es hört sich schlecht und negativ an, aber es ist es nicht. Es ist mehr, dass ihre momentane Konstellation dafür spricht, sie nichts davon wirklich selbst entschieden haben oder es sind einfach ihre neue grossen Aufgaben mit Verantwortung. Klar, sie selbst können nichts dafür. Ich werde unangenehm darauf zurückkommen, sodass es sich zeigt womit sie es zu tun haben. Sie übernehmen diese Verantwortung

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wer menschen liebt, der tut ihnen nichts. nicht einmal, wenn einer einen komischen und blöden spruch macht - es wird ruhig reagiert. aber es muss geredet werden, um sich miteinander zusammensetzen, nicht damit gedroht werden es werde folgen haben. diese personen müssen einander in ruhe lassen, selbst wenn es dann mehr kostet als die freundschaft. "Liebe - Hass" freundschaft oder beziehungen dauern sehr lange. eine pause. ob angekündigt oder nicht. andeutung oder anspielung. philosophie und beispiele sind unklar und undeutlich, weil einer es nicht versteht oder es ist nicht nachvollziehbar. es ist der zeitpunkt. möglich einmal ok. das gleiche gilt für ironie und sarkasmus. nicht jeder hat humor. es hört andernfalls nicht sofort auf bis es vorbei ist. besser einen schrecken haben, weggehen von diesem ort als kein ende. darum gibt es ein ende für freundschaft oder beziehungen. ein anfang. männer brauchen vorsicht. ein gleichnis, eine parabel oder metapher

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jemand braucht ernst genommen werden. eine frage. wenn ich es falsch mache, zum beispiel beleidigen einmal, zweimal, dumme bemerkungen, blöde sprüche oder blödsinn, aber der andere weiss, ich will sein ein freund. wieso darf einer grundlos austicken oder selber eine falschaussage machen, mich belehren und wollen ziehen zur strafe? manchmal geht es schnell oder langsam. die anderen müssen es auch lernen. es ist gerecht. es könnte viel schlimmer herauskommen. es braucht ein kompromis. keine vorwürfe. es kann keiner etwas dafür. ich gebe keiner person schuld. was zuviel ist zuviel. die anderen machen nichts falsch. sie haben keine fehler. was passiert ist passiert. jetzt darf keiner mehr kommen. provozieren und austicken wird ersetzt durch akzeptanz und toleranz. ok, dann dürfen sie nichts mehr erwarten. der kampf. es wird geben verlierer. ich habe begriffen. es wird anders herauskommen. damit kann ich wenigstens etwas geben. freundschaft und liebe, aber auch nur mein mitleid. die letzten zwei wochen haben auch gutes. ich weiss es jetzt besser, wie damit umgehen in einer zwischenmenschlichen beziehung, in einer freundschaft und in einer partnerschaft oder solche, wo es erst niemals dazu kommt. dieses gefühl. von bezugspersonen, freundschaften, freunde, umfeld und kreis. menschlichkeit. entschuldigung, ich war nicht ganz ehrlich und offen. unvorsichtig. ich konnte nichts wissen über unsere freundschaft. gerade wieder mehr frei. für mich die arbeit, freundschaft und freizeit inklusive. als es mir gesundheitlich wieder besser ging. ich war wieder stark. es fing damit an vor drei jahren, dass ich es nochmals wissen wollte. ich war und fühlte mich einsam. bei arbeit habe ich es darauf angelegt, die herausforderungen im beruf, mit mensch und der kampf. meine freiheit. der selbstschutz. selbsterhaltungstrieb
Die Sache mit einer Bezugsperson. Es kann jeder - sein ein Freund. Häufig sind es Personen, womit viel und oft verbracht wird damit seine Zeit. Die Bezugsperson, kann eine sein aus Umfeld und Familie. Es kann auch sein das Haustier. Damit wird es definiert. Es kann auch sein der Ehepartner oder die Ehepartnerin. Es können Menschen sein wo gegen einen arbeiten und jemand zählt sie zu Freunden, aber es ist nicht bewußt was deine Partner davon halten oder die Freunde machen ohne dich während diese wertvolle Zeit. Es ist nicht klar, um mit Ehepartner/in, einem einzigen treuen Freund und Familie, wie einer mit ihnen verbringen will diese wertvolle Momente. Das weiss einer bis dahin noch nicht. Unvorbereitet. Schwierig. Darauf eingestellt sein auf Enttäuschungen hintereinander, innerhalb einer kurzen Zeit. Reden als würde es etwas schlimmes geben. Tut es das nicht, dann gibt es nichts zu bereden. Es wird geredet, aber keiner muss es mit einer Person. Ich war persönlich nicht darauf eingestellt

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der angriff aus dem nichts. stark gegen schwach. wie es sich abspielt. kaum ist eine gefahr gebannt oder steht die gefahr ausser acht. die menschen sind so. sie sehen diese gefahr als erledigt, dann rechnen sie mit nichts mehr. es kann sich wiederholen, aber sie werden einfach überrollt. die angst

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