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Keine Familie hat es leicht

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Geboren bin ich in den 1970ern. Aufgewachsen sind wir in den 1980ern und 1990ern. Damals hörte noch keiner in der Schweiz ausser vom konventionellen Benehmen der Bevölkerung, inklusive Ausländern aus allen Ländern, die allesamt Anstand hatten, von der fortgeschrittenen sozialen oder psychologischen Verhaltensforschung wie sie schon in der USA lange teuer praktiziert wurde in ihren Instituten. Selbst das Lernwesen oder die Schulpflege der Schweiz war überfordert mit all der häufiger werdenden Gemütszustände oder Gefühlsausdrücke aus ihrer und diverser Kultur.

Alle Kinder in den 1980ern waren frech! Es gab selten auch der andere oder die eine Aussenseiter/in unter Schweizer Kindern, die von Schweizern und anderen gehänselt wurde.

Meine Eltern, besonders unsere Mutter als Hausfrau gab all ihre Mühe uns anspruchsvollen Kindern eine gute Erziehung zu geben, neben ihren eigenen Problemen, ihre Fürsorge, all ihren Sorgen oder ihr Unwissen. Heute im Jahr 2012 ist sie für uns noch da, was ich von keinen der damaligen Kindern es behaupten kann.

Umfrageergebnisse:

Meinen Kindern gebe ich eine Lebensschule: 1 (14.285714285714%)
Ein Elternteil von mir macht es heute noch toll: 1 (14.285714285714%)
Leute, die ich kenne, haben heute diese Probleme: 4 (57.142857142857%)
Ich wuchs als Pflegekind bei anderen auf: 0 (0%)
Von all dem will ich keine Kenntnis haben: 1 (14.285714285714%)
Ich danke den Müttern meiner Kindern und meinen Eltern

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Die Jugend vor über dreissig Jahren in der Schweiz rundum das Bildungswesen, das selber noch in ihren Kinderschuhen steckte, war rebellisch, wild und schon eine Familie. Es gab damals arme Studenten (Stipendiat?), ein Studium ist teuer, die es heute zu mehr bringen mit Weiterbildungen.

Heute ist die Botschaft jedes Mal die Selbe in Staatlichen, Kantonalen oder Gemeindlichen Einrichtungen, die an Familien im Kleinen weitergegeben wird: In Familien steckt die „erste“ Hilfe. Keiner zeigt dir wie es funktioniert. Wer würde ausser auf Anraten, dir frei seine kostbare Zeit widmen und eine kostenlose Lehre geben? Es liegt alles vor dir, falls du Interesse hast.

Selbst die Anforderungen in einem Anstellungsgesuch einer Firma lesen sich für einen einfachen Job wie hoch angelegt diese sind, was beim Bewerbungsgespräch jeder dann bemerkt, wie vorgegangen wird. Eine Firma kann wie eine Familie sein.

Das Mitglied möchte anonym bleiben.
kein fremder interessiert sich für dich - das ist gut so! interessiere dich mehr für dich!

Das Mitglied möchte anonym bleiben.
Für die Ausbildung von Kindern wird gut gesorgt. Für Lebensschulen zahlt jeder genauso. Ob ein Kind der Wille hat im Erwachsenenalter zu lernen oder Eltern ihnen da was vorwegnehmen, das bleibt kritisch. Gelernt wird dabei noch nichts. Als Kind kriegen alle schon genügend Brei vorgekaut. Braucht es das als Erwachsener..?? Jeder will seine Erfahrungen allein machen – egal gut oder schlecht. Das ist das Spannende am erwachsen werden. Anders wie von den Leuten zu hören, die jemand seit Kindheit kennt, welche wie auf und davon sind – das kann in jedem Alter geschehen. Denn die Chancen stehen besser ungefähr ab Mitte 30 seine Lebenspartnerin zu finden als ab 20, wo je andere Prioritäten gelten. Mit dieser einen Lebensgefährtin kommt ein grosses Stück Lebensqualität, das kein anderer einem realisiert. Was treibt dann dein schwindender Haufen Freunde?

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