"kleine Geschichte über die deutsche Bürokratie. diese Story ist wahr.
Ein Rentner hatte aus Aktien Zinseinkünfte, die er versteuern muss.Also gab er beim Finanzamt diese einkünfte an. Er merkte wenig später,dass er sich vertan hatte, rief beim finanzamt an und gab die neuen Zinseinkünfte an. Ohne die vorherige angabe zu löschen schriebe man die neuen Daten einfach dazu, sodass sich ein Milliardenbetrag ergab. Der Rentner bekam einen Steuerbescheid,er müsse 258 millionen euro Steuern nachzahlen.Er nahm sich nach der Pfändung seines Kontos einen anwalt, und bekam vor Gericht recht, er muss diese Steuern wegen des Tippfehlers des finanzamts diese Steuern nicht zahlen.Da sich der Streitwert von 258 millionen euro nach dem Honorar des Anwaltes bezieht, hatte er Forderungen in mehrfacher Millionenhöhe. Da das finanzamt den Fall verlor, musste der staaat für die anwaltskosten aufkommen.
So schnell wird man in deutschland millionär, nur wegen eines Tippfehlers. :-) "