Alles wird im Wandel zum Anderen gestört, das ist in unserer schnell lebenden Welt natürlich so. In keinem Verhältnis, keiner Beziehung, Freundschaft oder in keinem Zentrum einer Gemeinschaft binden sich Leute obligatorisch ewig. (Unmöglich sich diese zur Arbeit mitzunehmen... ;-)
Es hat auch nichts mit Verachtung und böse sein zu tun. Die meisten merken oft nicht was da mit ihnen geschieht, sie sind damit überfordert. Falls zwischen Parteien schlechte Erfahrungen passieren, dann sind das oft Interessen, die jeder für sich beansprucht um weiter zu kommen. Niemand bleibt wie als Kind irgendwie abhängig vom andern Teil. Eine Verwandlung vom Schlechten fürs Gute. Es könnte mehr festigen über holperige Wogen. Auf jemand lange böse sein macht keinen Sinn für einen Gescheiten, daher wird dies für einen Menschen auf die Dauer anstrengend – diese Energie kann jeder für Besseres brauchen. Für was jemanden Schlechtes wünschen mit dem man gerade selber nichts anfangen kann! Vielleicht bleibt eine Beziehung wegen dem latent erhalten...