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Ich bin bei den Zeugenjehovas und mein Freund glaubt mir nicht. p.s eine antwor auf die frage Sekte

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Glaubensgemeinschaften wollen nicht, dass sich ihre anhängern, die aus ihrem grund zu ihnen kamen sich verändern, weil sie nicht wollen, dass sie sie verlassen. Aber das sagen sie keinem, weil nur sie die sein transzendent sein wollen, indem sie sich verändern, "vergrössern" und verbreiten wollen. Was nicht festgestellt wird oder "vergessen" erwähnt "wird" ist: der gedanke, die vision, der mensch, das sein, die verwandlung bereits passiert ist. Dann folgt die ständige veränderung, überall, das bewusstsein, im wandel. Man erwähnt nicht, dass es falsch ist, dass das bewusstsein zuerst ist, dann nur der mensch ist. Das ist falsch. Richtig ist konstant wo überall passiert: gedanke und vision ist mensch, dann alles bewusstsein

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Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz, auch unter dem Glauben. Es geht um jung und alt. Falls einer wie als junge nicht lieben lernt, dann vergeht jugend analog im Zeitraum zum Erwachsenen. Glaubt einer als junge, dann ist das auf seine Art und Weise wirksam für ihn. Vergeht aber einiges davon, dann kann es eine Auswirkung haben als Erwachsener und ist für alles verfrüht. Es gilt auch für den Glauben

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Mond, du musst lernen zu wissen wie du liebst aus dieser erschwernis von geduld und ausdauer. Du hast dich deinem glauben vor deiner vision ohne verzögerung zu früh angeboten, da dritte personen für dich diese entscheidung trafen ohne selber herauszufinden wer du bist, bevor du lernst selbstbestimmt zu sein und selbstständig, unabhängig, eigenständig oder frei, um darin wirklich gut zu werden. gratuliere, du hast eine bestimmung bei der du wenig mitzudenken hast oder mitreden darfst
mit glauben und religion ist es eigenartig. da soll begreiflicherweise in meinem ich irgendwo faktisch schon etwas da sein bevor ich weiss was es ist. wenn es schon immer da ist und es über ein kollektiv zur wirklichkeit wird, dann gibt es keine wahl. das bedeutet da ist etwas in meinem verstand wo ich mir nicht ausgesucht habe, mich führt, mir anweisungen gibt und ein dogma durch andere, wo vorschreiben will welche meinungen einer haben muss. wenn die soziologie angeschaut und berücksichtigt wird, wie alles sich bewegt, dann kann es jede religion sein. es ist egal, wenn es eine andere glaubensgemeinschaft ist wo einer beitritt. also mich gruselt es und es kann mir schlecht werden bei diesem gedanken, wenn da etwas in meinem verstand ist, das schon immer da gewesen sein soll, wo ich von klein auf habe, nicht einfach leicht erklärbar, es ist da, ein teil von mir, wo mir als erwachsene person vollkommen bewusst wird es übernimmt das denken, das fühlen, es steuert mich, es lässt mich nichts entscheiden, nichts vollenden und es nimmt mir die freiheit. mit einer glaubensgemeinschaft ist es der fall, dass sie kompakt sauber unter sich bleibt, damit einer seine freunde, seine partnerin, frau oder lebensgefährtin nicht selber aussucht. es wird ihm gegeben wo er bekommt oder er muss nehmen was übrig bleibt, damit glücklich und zufrieden sein - andere haben alles bessere. wahrscheinlich fliegt damit einer auf die schnauze. schon bald kehrt er zurück zu die freunde, wo er als seine richtigen freunde bezeichnet. religion ist richtig, aber ob sie allen erwartungen gerecht wird, alle hoffnung oder wünsche erfüllt, die überzeugung aufrecht erhält, auf dauer lange gut tut und gut ist, das wird im nachhinein herauskommen, eine tatsache und feststellung. wird selbstständigkeit gegeben, dann wird sie kaum voll gebraucht. es wird das getan wozu als selbstverständlich richtig gehalten wird ohne darüber hinausgehen, sodass es nicht darüber hinausführt. bekannt als selbstreflexion. es eckt nicht an und es kommt nicht zu mehr selbstständigkeit. personen kommen automatisch klar damit. ignorieren. hören nicht zu. wenig wahrnehmung und erkennen wenig. es kann manipulation sein. oft sagen sie nicht wie es ist. diese gewöhnliche personen haben wenig selbstwert, wenig selbstbewusstsein und wenig selbstsicherheit. dafür persönlichkeit um ihr verhalten trainieren und anpassen. es ist stabil. sie sind meistens defensiv eingestellt, immer anfangs, aber über kontakt mit aktiver haltung ihrem gegenüber. wenn sie nicht einverstanden sind, dann kann es kompliziert werden. einseitig und voreingenommen vertreten sie ihren glaubenssatz alles richtig zu machen, wenn sie zu ihren alten freunden gehen, es ist verbindlich wie früher und gut. unerwartet entsteht aber eine neue konstellation. keiner hat die zeit sein leben zu ändern und keiner weiss wie es geht. es ist natürlich unbewusst. letztlich wen einer heiratet bleibt vorbestimmt. wenn einer kinder zeugt, dann muss er sein ganzes leben damit leben. es muss gut durchdacht werden bevor diese schritte getan werden was einer davon hat. tut einer diese schritte trotzdem, kann es nicht rückgängig gemacht werden. viele wo in den ruhestand kommen, bemerken erst wieviel sie hätten anders machen können, dass sie es leider nicht getan haben, sie haben von der welt nichts mitgekriegt und sie landen in eine mehrheitliche unzufriedenheit als alter mann. es fehlt die zeit

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im moment von schwäche, misserfolgserlebnisse, leere, langeweile oder im moment von erfolgserlebnisse gehen menschen zu alten freunden. das war, ist und bleibt immer so

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