Es geschieht nicht absichtlich und ist kein Zufall, dass ich schreibe. Ja, ich bin auf ähnliche Weise damit konfrontiert durch Leute, wie sie mir schon bekannt sind. Sportlich und spielerisch komme ich mir vor, wie in guten alten Zeiten auch in meiner Freizeit. Es wird darauf vertraut bei einzelnen Personen, was sie gelernt hatten und zu ihren Konventionen passt. Gerne für ihr Leben lang keinen Stress. Keiner der sie nervt...

Bei ihnen braucht es einen Moment "lang", ob sie sie akzeptieren oder sie sich "festigten lassen" diese Veränderungen und Meinungen von mir. Sie sind nicht darauf vorbereitet und nicht sensibilisiert auf ein Individuum wie mich. Ja, bestimmt diese Teilnehmer und Leiter haben mehrere Erfahrungen, mehr Wissen und Fähigkeiten vorzuweisen, aber sie sind schwer arrogant und kleinkariert. Dafür sind sie scharfsinnige und sehr gute Beobachter.

Ihr Verhalten führt aber zu Bewertungen, nebst an den guten Beurteilungen vorbei, die vermehrt ins Abseits laufen und gezielt für erzieherische Massnahmen oder Überlegungen gemacht sind, um dem Teilnehmer eine Sanktion zu verpassen - also negativ. Schade...

Kennen und Wissen denn diese nichts neues? Wollen sie nicht aufgeschlossen und positiv stehen gegenüber Veränderungen? Wovon fühlen sie sich gestört? Sie sind die, die alles wissen und zu denen jemand geht, wenn dafür Experten benötigt werden

Man muss vorsichtig sein nicht so sein wie einer schon ist und andere es sind

Ein Experte muss doch über Denkvermögen verfügen, wenn Termine und Besprechungen vorbei sind, selbst bei persönlicher Natur. Intelligenterweise sollte diese Person auch falls ihr scheinbar reingeredet wird und sie das im Steno schreiben stört auch irgendwie unterscheiden können oder eben nicht stören. Es als normal, natürlich und auch als menschlich erachten. Die Tendenz, dass jemand seine Probleme und sein Beruf nicht aussen vor lassen kann ist doch erst der Beweis, um irgendwelche Komplexe damit hervorrufen und irgendwie negativ wirken. Wer erst auf einen Auslöser wartet in seinen Argumentationen, der argumentiert selber ausschweifend. Es kommen jedem Gedanken in den Sinn, die jeder sofort aussprechen muss. Philosophisch und peinlich ist es auch. Wenn noch Drittpersonen im Raum anwesend sind am gleichen Interview und danach gefragt werden, dann jemand die Wahrheit vorgesetzt und erzählt bekommt und dieser es nicht merkt wie von seiner Einbildung und der Realität voneinander zu trennen. Was sie wiederum entlasten und sie von ihren Pflichten entbinden würde für kurz, um sich eine kleine Atempause verschaffen. Ihr diesbezüglich etwas zum Denken gibt. Weshalb es ihnen mehr Rechte zugegeben zu sprechen gilt

Wann jemand kommt und geht, wohin er will und er darüber nichts sagt, das ist Macht. Es kann auch missbräuchlich zum Genuss angewendet werden, um es einer Person zu demonstrieren und bestätigen in dieser Zeit, wie sie sehr abkömmlich sein kann. Wovon geredet wird. Kein Wort. Ihr nichts böses widerfährt direkt dann, falls ihr jemand an die Räder fassen will. Jemanden dabei haben oder Termine über Termin. Also, ich kenne keinen besseren Schutz vor Verleumdung