|
Gut ist doch letztlich nur, was allen Zweifeln standhält. Was aber nicht bezweifelt werden darf, muss uns suspekt erscheinen.
|
|
Der Mensch glaubt an das, was er glauben will. Wir alle herrschen über einen unkalkulierbar freien Glauben oder Willen.
Erste Voraussetzung: Vertraue zuerst dir selbst.
Zweite... Zeuge Verlässlichkeit.
Dritte... Verlier niemals den Glauben an dich selbst!
|
Das Mitglied möchte anonym bleiben. |
Es ist heute leicht, wie in köpfen von personen unscheinbar eine parallel gesellschaft entsteht. Das geld verteilt sich. Es lässt sich leicht mitfinanzieren, finanzieren und verdienen. Heute gehen leute mehr in den ausgang, um sich nicht in erster linie zu amüsieren, es ist die freude der unterhaltung, um andere personen kennen zu lernen, sehen und treffen. Also warum glauben die menschen. Es tut ihnen gut unter personen zu sein, wo sie sich wohl fühlen. Ein verheirateter geht vermutlich zu anderen, weil es nicht die ehefrau oder familie ist
|
Das Mitglied möchte anonym bleiben. |
alle reden über digitalisierung, als wäre sie selbstverständlich. es ist vielen nicht bewusst, daß sie es absolut ist. es ist ein trugschluss. analog passiert klar ebenso viel, wenn nicht sogar mehr. es ist wie der domino effekt, nur mit mehr dynamik und chaotisch. das auslösen vom unvorhersehbaren - es kann gerecht sein. du kannst nicht das eine tun, ohne dir sicher zu sein, wie viel sonst noch erschaffen wird
|
Das Mitglied möchte anonym bleiben. |
de glaube verbreitet prognose, di itretet (odr nöd ). so haltet mä d'lüt bi luune, dämit si nöd dävo laufet
|
|