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Wer behauptet es gibt nichts zu erleben im eigenen Heimatort?

In meinen Ferien von genau zwei Wochen lang hatte ich viel verrücktes erlebt, das ich eigentlich nicht so geplant habe bis auf wenige kleine kurze Reisen im schönen Land Schweiz. Da entsteht eine Überraschung nach einer anderen und es ergeben sich Möglichkeiten. Planbar oder nicht. Ich entscheide mich abzubrechen diese Ausflüge mit unsere zuverlässige Eisenbahn in die Ostschweiz nach St. Gallen, Wil SG oder durch einen Spaziergang in Bronschhofen. Orte wo ich schon lange wieder besuchen wollte aus einer netten Vergangenheit. Danach zurück im Kanton Zürich. Elgg, Henggart, Winterthur, Stadt Zürich, Zumikon, Volketswil / Schwerzenbach Bahnhof und Bülach. Wieder einmal fahren bis nach Affoltern am Albis. Zum ersten Mal gehen, um sehen das Dorf Ottenbach.

Es ist nicht schlimm oder es ist nichts tragisch dabei seinen Urlaub, falls dieser kurzfristig geändert wird in eine neue Planung. Mein bescheidenes Geheimnis in meinen Ferien an diesen Ortschaften musste die spontane Begegnung sein mit neuen und alten treuen lieben Freunden. Es sollte nicht sein. Es nicht dazu kommen - Pech. Wie oft kommt es anders. Dafür eingeholt von einer ferneren Vergangenheit. Es wiederholt sich scheinbar vieles ähnlich. Nochmals unerfreulich von diesem unschönen Ereignis. Klischee. Zweideutigkeit. Die Halbschwester meiner beiden Jungs meldet schlechte Nachrichten. Nach vielen Jahren meldet sich telefonisch also diese bekannte Frau am Namen und eine weitere unbekannte Person bei mir, welche nicht dazugehören in meine Familie.

Mit eine Belehrung über das Leben. Jetzt stellt sich das jemand so vor, wie ein junges Mädchen von neun Jahren, das sofort akzeptiert wurde. Sie einer kennt, nach dieser langen Zeit, ein Anruf machen, sie erwachsen geworden ist und einer nichts weiss über diese junge Frau. Von meiner leiblichen Tochter höre und sehe ich fast nichts. Sie kommt klar. Wahrscheinlich gibt es Personen, wo vieles richtig machen in ihrem Leben. Mehr machen können aus ihrem Leben. Der Sohn.

Es läuft nichts korrekt von Anfang dieses Kontaktes. Eine Konstellation entsteht durch dieses unerwartete Gespräch. Diskussion zum Notfall. Nichts läuft richtig bis auf Erläuterung, Vergleich und die heftigen Vorwürfe über eine Verantwortung als angebliche schlechte Eltern. Durch Personen, wo nichts wissen, wie es ist das Leben, gibt es eine Abstrafung. Na gut, es gelingt mir die guten, gerechten und objektiven Sachen hervorheben auch zum Wohl für diese Frau. Ich habe mit ihr nichts persönlich zu tun und sie gehört nicht zu meiner Familie.

es ist doch immer so, dass bestimmte personen entscheidungen machen und eine macht erhalten wollen über andere personen, um diese personen raus haben wollen aus ihrem leben. darunter gibt es männer und mütter wo glauben sie schaffen und können es, um ihre drei kleine kinder alleine grossziehen. irgendwann wissen es diese väter und diese männer oder sie sehen es, wie mütter jeden ihrer fehler einsehen, den sie unbedingt hinterher versuchen kaschieren und verstecken vor der ganzen welt, wodurch sie es selbst zu ihrer verantwortung machten, um ihre partner loswerden.

also, wenn jemand denkt nur durch ein ungerechtes verhalten kommen zum urlaub, dann muss und sollte diese person ihre fehler einsehen und gestehen, nicht im nachhinein andere nötigen wozu diese, sie dazu immer hatten ihr recht. wahrscheinlich sind diese personen schon immer nur krankhaft eifersüchtig und neidisch auf ihre partner, wo sie es haben ihre freiheiten. jetzt zu kommen, um andere wieder zur verantwortung ziehen, weil es erkannt wird, um selber in urlaub gehen ist nicht nur unfair, es ist unrecht, es sich durch nötigung, um mit hilfe die erleichterung verschaffen durch andere personen.

es hätte früher geschehen können durch selbstständigkeit und noch besser. es hätte jeder viel mehr davon, aber jeder denkt immer nur noch an sich selbst. der partner hat man wohl nicht mehr hören wollen und ihn nicht mehr reden lassen wollen. wenn jungs nach ihrem vater kommen, haben sie häufig die veranlagung jener gene und die angeborene angewohnheit vom vater. was nur ein vater wissen kann. leider, jemand hat der vater zu früh verjagen wollen als er von seiner kindheit berichten oder es von sich aus erzählen wollte

wahrscheinlich kann keiner nachvollziehen oder begreifen, dass die kinder einem elternteil weggenommen werden oder einem anderen sie übergeben werden. es folgt bald leicht die einsicht. die angst erscheint, nicht mehr zu sein dürfen mit seinem kind, das jemand einmal wollte und liebt. jemand wo schon lange zurückgezogen gelebt hat, sich vor einer person geschützt hält, mit kindern davor, dann das eigene kind da hineinziehen will, dafür benutzt, um sich zurückziehen ist gegenüber kinder ein nachlassen in verantwortung. einfach ein schlechtes zeugnis. es geschieht schon oft, wie personen andere damit beeinflussen es gehe dabei um die aufgabe es anderen überlassen können, um sich zurückziehen aus einer aufgabe damit sie anderes tun dürfen. es ist eine falsche einstellung, die von irgendwo herkommen tut durch das unbewusste. um sich mehr aus der verantwortung nehmen