Wahrscheinlich lehnen sich mehr in schweren Zeiten an ihre Religion und ihr Glaube. Es werden vermutlich mehr Menschen ihr Leben umstellen auf Gott. Beide Gruppen werden mehr widersprechen mit einem Gefühl von Bestätigung. Es war, ist und wird immer so bleiben. Da kann keiner denen und dem widersprechen. Diese haben recht. Das ist ihr Recht. Wenn etwas Neues kommt, wie ein Weltuntergang, dann in einer Zukunft. Dort wo diese Menschen daran glauben müssen. Es ist diese Verantwortung. Es liegt an uns was wir für eine Zukunft selbst haben. Die unserer Nachkommen. Ergo werden diese Menschen entweder abfallen vom Glauben oder ihn ablegen müssen. Da kommt die Frage auf ob ein Gott jemals existiert hat und es Gott gibt. Nun, hier kommt wahrlich eine Diskrepanz hervor, welche einfordern will ihr Umdenken. Diese Menschen müssen sich nicht kümmern oder keine Sorgen machen in dieser Gegenwart, sondern um sich selber. Sie brauchen und haben kein Mitleid für die Menschen aus ihrer Vergangenheit. Es ist ein einfach nachvollzogener Schluss. Gott gab ihnen ihr Schicksal, das gut zu ihnen war und es war gut. Warum muss es ein Gott geben und er existieren für die Menschen in Zukunft?