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Unser Umfeld ist wichtig für Vertrauen. Geschätze Kollegen / Mitarbeiter oder Freunde wo ihr solange kennt, nicht mehr entgegenbringen könnt dieses Vertrauen. Es gibt einen Konflikt. Eine Auseinandersetzung. Frauen unter sich. Der Chef als freundliches Vorbild, eine Ansprechperson für weibliche Angestellte zum Ausheulen, wie die Vaterfigur für einen neuen jungen Mitarbeiter, wo sich stützen auf ihre menschliche Beziehung im Beruf. Selbst bei Übergriffe wo der Angreifer gemacht wird zum Opfer. Ein Opfer, das sich bekennen muss zum Angreifer. Es geht hinaus über einen Kreis. Eine Petition eingereicht. Gebracht hat es nichts. Ein Mann bittet um Vertrauen. Wenn ein männlicher Chef nach Jahren um Vertrauen bittet...
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an einer sitzung, in einem interview, in einem heiklen fall, seine freunde sprechen lassen oder die verteidiger. keine aussage machen. wenig reden mit äusserungen, sich verteidigen oder andere belasten vor zeugen.
väter mögen keine freunde. freunde könnten bisexuell oder schwul sein, sich rächen, sich rächen über ältere und selbstbewusste geschwister durch sexuellen missbrauch und übergriff. andere als dick und hässlich bezeichnen. wahrscheinlich macht einer als kind etwas falsch wie sich unerlaubt auf baustellen begeben wo einem ein verrosteter nagel durch schuh und fuss geht. die baustelle steht leer abends und am wochenende wo sich ein männlicher freund an einem sexuell vergeht oder befriedigt. "odysseus und zyklop"
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Ein Mann vertraut immer einer falschen Person, dann wird einer reingelegt. Es ist der älteste Trick der Welt. Einer vertraut sich einer Person an, aber diese Person interessiert sich nicht mehr für dich. Die einen haben Recht, andere haben Unrecht. Beide Typen versagen schlicht irgendwann. Du bist nur interessant, wenn sie dir etwas sagen wollen. Hätte ich auf meinen Schwager gehört wo nur Recht hatte am Anfang, dann hätte ich gerade wegen ihm bis heute keine vernünftige Festanstellung. Er sprach einmal selbst über Vertrauen... Nach der Wirtschaftskrise 2008, Schweinegrippe 2009/10 und dieser weltweiten Virus Pandemie im 2020 hätte ich schon mehrere Entlassungen. Einer wird nur enttäuscht. Ich bin froh, dass ich nicht auf diese Menschen mit ihrem Schwachsinn gehört habe, damit übergegangen zur Selbstorganisation meiner Motivation.
Helft vorher. Passt auf wer euch hilft. Wenn es schief läuft, dann können diese Freunde am wenigsten Helfen. Sie finden immer eine Erklärung, Ausrede und Begründung. An anderen Orten wird nur einmal eine Sache falsch gemacht, dann ist einer schnell weg durch Verwarnung. Ihr entscheidet es, wieviel Male ihr fair bleibt und es durchgehen lässt. Wieso muss einer gerecht sein, wenn es andere nicht sind? Wie flexibel bist du?
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Das Mitglied möchte anonym bleiben. |
ja, es ist schon hart einen als missbildung, gestört, behindert oder homo zu bezeichnen, aber wahrscheinlich tut es jeder irgendwann einmal einen anderen hinter seinen rücken beleidigen. irgendwann trifft es empfindlich auch den besten zyniker... einer hat genug, sobald es geht um die eigene haut. es gibt eine begründung, dann ist einer weg
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