Eine Frau und ihr Parnter gehen zum Einkauf. Im Einkaufswagen liegt ihre Grundversorgung und ein Vorrat. Im Laden kommt es zur Diskussion, weil der Parnter schon wieder einen VHS Spielfilm kaufen will für beide zur gemütlichen Fernsehabendunterhaltung zu zweit. Die Frau versteht nicht diese feine Geste zum zweiten Mal. Ist sie eifersüchtig auf die geniale Entscheidung ihres Parnters? Der Parnter findet es nicht gut. Sie ist nicht einverstanden und steigert sich hinein in ihren Ärger während ihrem gemeinsamen Einkauf vor der Kasse. Der Mann geht und legt die Videokassette zurück ins Kaufregal. Es ist ein Beweis mehr für eine Beziehung mit einer genervten Person. Der Mann bereut nichts und er überlegt es sich, durchdenkt, dass am Einkauf nichts verkehrt ist, aber an dieser Beziehung. Einmal mehr ist er dieser Meinung diese Beziehung mit einem Schritt näher sein für ein Ende mit dieser Frau. Möglich ein schlechter Kauf

Ein Jahr danach. Verziehen, vergeben und vergessen... Sie haben beide zusammen einen der lustigsten, schönsten und besten Abend mit diesem besagten Film. Diese Zwei sehen sich diese gemietete Videokassette an zum ersten Mal. Zwei Jahre später. Die Frau macht Schluss mit ihrem Parnter, ist schwanger mit ihrem gemeinsamen zweiten Sohn. Das ist Glück

2010 dieser erwachsene Mann vom ersten Jahr seiner Persönlichkeitsentwicklung im frühen Stadium. Er weiss nicht was ihn erwartet, wer er begegnet. Die Vorstellung verlegt von Freitag auf Samstag. Es ist Abend, sehr warm im Hochsommer gegen Ende Monat Juli. Ein Ort mit Klimaanlage. Die Woche, wo er sich freut auf seinen 34. Geburtstag. Kongeniale Zeit. Ein alter Schulfreund, als seinen Tischnachbar im Klassenzimmer ihrer Oberstufe, beide sehr gut in Englisch mit Höchstnoten. Er hielt damit sein Abschlussvortrag nervös mit Lampenfieber versammelt vor Klasse in Anwesenheit vieler Eltern. An diesem Samstagabend im Juli 2010 unterwegs mit seinem jüngeren Bruder beide in weiblich blonder Gesellschaft. Begrüssung. Unser Mann bereitet sich vor bei diesen Brüdern zwangsläufig am Mithören. Der jüngere Bruder erzählt und verspricht seinem älteren Bruder eine komplexe Geschichte. Wie bei "Alexander der Grosse" gibt es Indizien, dass es wahrscheinlich beim ersten Mal nichts zu begreifen gibt für diese arroganten Brüder. Es braucht eine Wiederholung. Familie kann sich keiner aussuchen, aber seine Feinde oder Freunde. Einer kann auswählen, der wird Macher. Gott, sein erster und einziger Sohn. Jesus Christus war der Erste, ein Erfinder und Macher. Am Kreuz. Kreuze sind seit dieser Zeit kein religiöses Symbol für Unglück, Schuld, Unrecht oder Schaden. Im Gegenteil ist das Kreuz ein Zeichen für den Ersten mit einer guten Idee. Kreuzt die Wege. Kontakt ist wesentlich gut

Fröhliche Ostern 2020
Schöne Feiertage