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Es ist eine subjektive wahrheit, aber sich "sicher" fühlen. Sich frei fühlen, das geht mehr ins unbekannte
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Das Mitglied möchte anonym bleiben. |
was wollen wir? am meisten für andere und für uns selbst. wir tun liebenswürdig und können es sein, aber sind wir es wirklich oder tun wir es tatsächlich?? wenn wir es tun, dann tun wir es wann, wo und wie wir es wollen. es fragt keiner oder es gibt keine meldung
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Das Mitglied möchte anonym bleiben. |
wir können uns bestimmt darüber im klaren werden, über das wo uns gelingt. liebenswürdig, bedacht, liebevoll, aber es passiert, wenn andere auch darüber so denken, damit wie es erreichen wollen, aber wir verfügen über keine einschätzung, keinen wert, keine bedeutung und kein wissen welche idee sie selbst haben, wenn sie nur schon deine idee als die ihre verkaufen können oder selbst schon lange diese erkenntnis davon besitzen, wir können es nicht voraussagen oder können es nicht vorhersehen, wie jemand sich verhält und welche idee es selbst dazu besser hat oder wie diese, dann seine idee selbstständig umsetzt. möglich ist es mehr im nachhinein
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ein ablauf oder der verlauf
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Das Mitglied möchte anonym bleiben. |
die vergangenheit in eine sache für sich. sie bleibt hinter uns, ob von ihr jemand einholt wird ein thema, aber sie ist ein gegenstand worauf wir zugreifen. egal wie wir uns davon beschäftigten lassen oder wir uns damit beschäftigten. es gibt genug gegenwart, wo wir selbst es erachten, womit wir sie verbringen. menschen arbeiten die vergangenheit auf, langsam oder nicht, verdrängen dinge und etwas vorne bleibt von der zukunft. über kurz oder lang ist es jedem seine angelegenheit, um irgendwo dahinter stehen - vergangenheit gegenwart zukunft. irgendwann ist es egal
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