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Habt ihr oft der Eindruck, wo ihr irgendwann mittendrin seid im Leben, dass es gar nicht um euch geht, es sich mehr um alle anderen dreht? Ihr verliert scheinbar jede Kontrolle und Selbstständigkeit
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Das Mitglied möchte anonym bleiben. |
die welt ist im selbstverhältnis nicht schlecht. wir wachsen auf in einer blase von illusionen wo wir selbst erzeugen und mit einer unverhältnismässigen grossen ungesunden überzeugung. wir können uns für nichts aufsparen und nichts für lange aufheben. wir zögern zu lange durch selbstzweifel "wieso passiert mir immer das?" anstelle wenn wir es tun, dann wüssten wir es früh
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Das Mitglied möchte anonym bleiben. |
einer beginnt soviel und soviele leben in seinem leben, dass einer der überblick verlieren kann und nichts daraus lernt oder davon zu übernehmen durch seine verantwortung. es ist wie mit seinem glauben verlieren oder aufgeben und nichts darüber in erfahrung bringen über das finden von einem neuen glauben. einer verbringt lange damit ob etwas real existiert, wie agnostiker über das nachdenken von einem höheren wesen und dessen existenz
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Wir Menschen wollen manchmal zuviel, sodass wir bald Hebel in Bewegung setzen, Hebel in Gang bringen und Hebel umlegen, wo wir dann den Ausgang nicht mehr bestimmen können, ihren Ausgang nicht kennen oder der Ausgang nicht erahnen. So wird beeinflusst und geschürt
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Das Mitglied möchte anonym bleiben. |
Heute ist es mehr als nur bekannt, wenn personen zu irgendwelchen gemeinschaften wechseln, wie sie benutzt werden können und angetrieben. Damit bekommen sie aufgaben zugeordnet und zugeteilt, womit sie beschäftigt sind, kappen ihre verbindungen und um sie herum wird ein vakuum erschaffen aus einer grosser selbstbestätigung. Sie denken, sie erreichen alles selbst. Sie fallen in ein loch. Die lösung ist eine selbstbeziehung, aber sie fallen lange nicht auf ihre eigenen füsse. In der schweiz ist es so gesellschaftsfähig, wenn einer mit einer anderen person nichts zu tun hat, dann wird keine beeinflusst. Es ist sozialkritisch, wenn es sich um die selbsterhaltung dreht. Menschen werden aufgefordert ein soziales leben zu führen mit einer guten lebenseinstellung, aber keiner berücksichtigt die demokratie. Mit wahrheit, gerechtigkeit, rechte und freiheit. Einer kann befreundet sein mit einer person durch hintergedanken, aber beide können gegen eine andere einwirken, wo nichts angestellt hat, nichts anrichtet oder ihnen nichts antut. Es wird generell alles falsch gemacht. Man wird getrieben durch fehler von fehlern, wo nicht die eigenen sind, um die unschuldige person heraus zu ekeln. Alles muss sehr schnell gehen, damit sich kein fehlverhalten herausstellt rechtzeitig, um es nach nöten zu vergessen, zu kaschieren oder irgendwo zurückfällt. Die demokratie kann nicht eingreifen mit persönlicher meinungsfreiheit
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