Fehler fürhen uns zur Anerkennung von uns selbst, dann können alle mit sich selber leben. Veränderungen sind unvermeidbar, also kann einer wenig wie möglich verändern. Änderst du irgendwas, dann lebst du

Ein Mensch wiederholt doch nichts, dass ihm nichts einbringt.

Erst wenn du in einem Unfall verwickelt wirst, kannst du dich wirklich als Verletzter fühlen.

Einer, der seinen Kummer ertränkt, der vergiftet sich zwei Mal!

Wegen einem Menschen, der über eine rote Ampel fährt, wird doch nicht eine ganze Stadt gebüsst.

Gesetze sind dafür gemacht, dass alle sich dran halten können - das ist Gerechtigkeit.

Was, wenn einer ein Super Restaurant kennt, in dem sein Lieblingsgericht zubereitet wird, plötzlich am Samstagabend für ihn kein Tisch mehr frei ist, wenn er selbst viel Werbung dafür macht!?

Du redest von Freunde, aber du hast keine Courage schlechte Zeiten mit ihnen durchzumachen, weil es diese noch nicht gegeben.

Etwas, das du nicht siehst, darfst du nicht verurteilen - nur Emotionen urteilen schneller als der Verstand.

Blinde, die ihre Wohnung zum ersten Mal betreten, merken sich wo ihre Möbel stehen.

Als Sehender solltest du dich zwischen allen Menschen bewegen können, so gut wie, ohne dich an etwas zu stossen - das bedeutet für Intellektuelle Zwischenmenschlichkeit!

Wann und wo bist du die Ausnahme??

Als verantwortliche Person ist es sehr, sehr, sehr schwierig, wenn diese NICHT auf Selbstmanagement mit Kommunikationskultur trainiert werden, auf herumstehende Menschen zu achten, die keine Erfahrung haben mit ihren EIGENEN Emotionen. Beide werden, dann etwas ausgeliefert gegen das sie selber bewusst wehren werden oder was sie noch kaum aufhalten können. Das ist unfair und gegen ein Vertrauen von Sozialkompetenz

Kurz: Welches Problem vor Hundert Jahre schon da war, ist noch nicht gelöst - ironisch ausgedrückt. Und die grosse Menschheit wird noch 900 Jahre Erfahrungslos bleiben?

Das Tausendjährige Reich und der Kommunismus blieben auch aus... .., also ein Ja