Auf Kosten einer Ehe, wie viel oder was schliessen wir ein?

Wer hält zu welcher Partei, falls es darin zur schweren Krise kommt?

Dürfen wir nach langer Abwesenheit von Freunden noch ein Willkommen erwarten?

Eine Ehe gebietet schon Einhalt. Neue Freundeskreise. Für die gemeinsame Zukunft und ein Einkommen einer Ehe - dafür kann die Arbeit nichts. Innerhalb eines Arbeitsbereiches zu anderen Leuten wechseln, legt der Verdacht viel nahe, welche Potenziale zur Antipathie oder enger Sympathie wir uns kosten lassen. Bedeutet uns dann eine Person mehr als jemand andere will, lassen diese grundsätzlich fallen oder gehen wir gegen eine Bestimmung auf einmal im Interesse am Beruf nach???

Im Privaten läuft es anders. Ehe ab Mitte zwanzig, mit ihnen sind wir beschäftigt. Sodass, wir gerade für die Freuden einer Ehe einstehen und uns einstellen. Einer Ehe Freunden sind geteilte, neue oder der Freiraum ohne Rücksprache unmöglich. Zehn Jahre später sieht es unter Umständen besser aus. Das aufeinander Einspielen hat fast reibungslos geklappt. Der Freiraum hat sich ausgedehnt, gibt ihn am Partner und hat so jeder für sich selber mehr zur Verfügung. Dafür sind die bewährten eigenen Freunde fest im Sattel. Welche Erwartung darf sich jetzt einstellen?

Fest im sattel sitzen ist eine sache. Gegen feierabend gestalten sich krisen. Wer da kein versuch macht kräftig an den zügeln zu ziehen, der wird irgendeinmal unweigerlich von abseits heimgesucht. Eine ehe bedeutet auch arbeit, die haben wir vorab durch eine beziehung. Ein arbeitgeber hat die aufgabe für sachverstand zu sorgen, leute mit vernunft. Der partner hat die gewissheit, dass der andere mit anstand, sowie effizienz an einer beförderung tätig wird bevor sich da eine eröffnet. Der job ist die ehe. Erfährt der partner im nachhinein von unklarheiten ist die krise vorgrammiert. Du wechselst im job und für keine freunde. Hältst du dich am feierabend auf irgendwelche weise zwischen der türangeln auf, dann verfügst du über einen kleinen verstand

der "zwischen den türangeln" ist ein klassiker. hahahahaha!!! wie der: vor dem wochenende oder meinem urlaub, erlaube ich mir noch eine krise mit mitarbeitern. so weit sind wir schon mit unseren führungskräften!!

vom mentalen in der familie, zur affinität kann einer um sich schlagen, lässt sich aber in keinem sinn übertragen zur philosophie vom geschäftsleben - alle versuche führen zum doppelleben. ein sinn dafür: unterscheidungsvermögen, erkenntnisfähigkeit
kein prmitives auseinanderhalten. ein gedächnis, das dir verrät, dass da nichts weiteres ist, das du schon kennst