Jeder hat eine Verantwortung selbst gegenüber sich zu nehmen. Dann ermöglicht sich eine tatsächliche Strömung, die kommt weitaus zum Tragen. Für viele kann es alles und nichts bedeuten. Diese Empfindung wie einer zur Ausnutzung, selber jemand weit geht. Vorsicht! Wirksamkeit zu anderen könnte zum Erlöschen gebracht oder diese Wahrnehmung selten offen preisgegeben werden.

einmal hatte ich einen chef, der baute auf meine stärke: selbstbewusstsein. er liess mir freie hand, mich machen, machen... er war selten kritisch. auch als ich praktisch jeden morgen sitzungen in seinem büro mit kaffee zur gewohnheit abhielt und er all meine sorgen sich anhörte. dann ging es um eine beförderung und da passierte es: ein anderer kam für ihn frage. heute weiss ich mehr! nämlich, dass ich meine angelegenheiten besser erledigen kann.

In meiner Karriere läuft es gemütlich bergauf. Viele Mitarbeiter sehe ich kommen und gehen. Intelligenz gepaart mit Charakter bedeutet: Selbst Schlechtes sporadisch für mich einstreichen können, dann wieder zeigen was ich alles kann. An Oberflächen zu kratzen, damit jeder Glanz zum Vorschein kommen mag, das bringt über die Dauer rein gar nichts. Auch wenn du zu Abenden verbindliche Kurse oder teure Schulungen besuchst: Bringst du dich in keinen Lehrstoff ein und machst du dich mit keiner Aufgabe vertraut, dann wird irgendwann alles unrealistisch.

ALS DER "GLAUBE", IST DAS MITZIEHEN BESSER

in eigene sache und für die von anderen??