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Das Mitglied möchte anonym bleiben.
es sind tatsachen, wenn es schiefe blicke gibt, vorwürfe, ob negativ, positiv oder nicht gehandelt, dass menschen ihre fehler produzieren, womit sie in verbindung gebracht werden und allein sie sind dafür verantwortlich. der vergangenheit entkommt keiner. diese fehler werden irgendwann realität. es ist realität
wer will gerettet werden?
es wird vieles gesagt. viel geredet. nicht abhören und nicht nur mithören. es ist das zuhören oder hinhören. damit kann gekürzt oder abgekürzt werden. menschen erinnern sich an gar nichts oder wenn sie es wollen können sie sehr viel. aufschreiben, schreiben und mitschreiben ist elegant und erlaubt. eine notiz. getan und gehandelt wird sehr viel weniger. es wird schon etwas getan oder gemacht, aber häufig ist es falsch und die richtung stimmt nicht. einer ist je nach zustand fünf minuten bester freund. einer will es richtig machen und gerecht werden, was gelingen will, aber es ist utopisch. einer macht fehler, dann ist es vorbei. selbst wenn einer der böse wird. mit liebe und gut geht auch das. es soll in eine richtung gehen und die fehler mitnehmen, welche die meisten davon sich wahrscheinlich nicht herausstellen als die eigenen fehler. was nicht nur scheint: eine person ist nicht kompatibel. eine person bleibt wer sie ist. das isch ebe de ... es ist immer kompliziert. es stellt sich mehr und mehr heraus als die wahrheit. es braucht verantwortung übernehmen oder einer ist einfach nur ein idiot

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vieles wird auf perfektion gemacht und es macht schon voreingenommen, weil man sich stört an kleinigkeiten. alles wird ausgelegt auf menschliche schwächen, denn diese werden angezogen ab ersten mal wo es passiert wie im nichts. man braucht für menschliche schwächen nichts zu tun als auf diese zu warten. man muss menschliche schwächen nicht einmal selbst erkennen und erleben, denn du wartest einfach bis einer zu dir kommt, der dir sie erzählt von anderen. es beeinflusst einen stark ohne zu merken selber damit eine schwäche zu haben und von sich erkennen, ohne es wissen zu wollen und nicht glauben an das gute. irgendwann glaubt man nicht einmal selber fehler zu produzieren und misserfolgserlebnisse zu haben, denn man wird einfach abhängig von misserfolgserlebnisse der anderen. man ist gleichgültig allem gegenüber, sodass wenn gefragt oder es gesagt wird, man einfach resistent ist, selbst latent gefahren und risiken ausgesetzt, darauf angesprochen oder es nicht mehr selber auseinander halten. es ist gut einmal mehr fragen und ansprechen. es gibt personen wo nicht ansprechbar sind, indem sie sich defensiv verhalten mit worten und hinterfragen oder sie ignorieren einen indem sie nicht zuhören - selber schuld

Das Mitglied möchte anonym bleiben.
es erscheint uns vieles auszuhalten und irgendwie ist es klar empfindlich lästig. möglich halten wir uns damit für besser. wir sehen und wir wissen

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